Prostata – was Man(n) wissen sollte
Die Stärke der Beschwerden hängen dabei aber nicht von der Prostatagröße ab, sondern vom Druck, den sie auf die Harnröhre ausübt. Auch eine relativ kleine Drüse kann unangenehme Beschwerden verursachen. Entscheidend ist, ob die Harnröhre durch sie eingeengt wird und so der Drang zu häufigem Wasserlassen verstärkt wird.
Eine weitere Rolle spielt die individuelle Blasenkapazität: Bei Frauen sind es etwa 350 bis 550 Milliliter, bei Männern bis zu 750 Milliliter. Harndrang setzt meist ein, wenn die Blase bis zu etwa 70 Prozent gefüllt ist. Die Harnmenge beträgt beim Erwachsenen normalerweise etwa 1,0 bis 1,5 Liter in 24 Stunden. Eine deutlich größere Harnmenge sollte auf jeden Fall medizinisch abgeklärt werden.
Jährliche Vorsorgeuntersuchung
Egal, ob der Harndrang zugenommen hat oder nicht – ab dem Alter von 45 Jahren wird Männern eine jährliche Vorsorgeuntersuchung der Prostata empfohlen. Eine gutartige Vergrößerung der Prostata kann in den Anfangsstadien medikamentös behandelt und dadurch können die Beschwerden wie dringender und häufiger Harndrang sowie erschwertes Wasserlassen gelindert werden.
Gut zu wissen: Bestimmte Wirkstoffe aus der Natur wie beispielsweise Spezialextrakte aus Sägepalmenfrüchten und Brennnesselwurzeln haben in klinischen Studien ihre Wirksamkeit bewiesen – und das ohne Nebenwirkungen. Diese im pflanzlichen Arzneimittel Prostagutt duo enthaltene Kombination eignet sich besonders gut zur Behandlung leichter bis mittelgradiger Beschwerden bei einer gutartigen Prostatavergrößerung. Dank ihrer Doppelwirkung hemmen die Spezialextrakte die Bildung von Hormonen, die das Wachstum der Prostata anregen. Durch die entzündungshemmende Wirkung beruhigt das Pflanzenduo das gereizte Prostatagewebe.
Je früher Betroffene Veränderungen wahrnehmen und den Facharzt aufsuchen, desto eher können Beschwerden mit Wirkstoffen aus der Natur wie in Prostagutt duo gelindert werden.
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